Naturfelder Dortmund präsentiert sich erstmalig öffentlich
Am 22. Mai hat sich Naturfelder Dortmund zum ersten Mal öffentlich präsentiert. Am “Tag der biologischen Vielfalt” waren wir deshalb bei bestem sonnigen Wetter mit einem eigenen Stand auf dem Dortmunder Hauptfriedhof vertreten. Dort konnten sich Interessierte sowohl über die Vereinsarbeit informieren, als auch selbst anpacken und Insektenhotels bauen und anschließend mitnehmen. Für die Vereinsvertreter […]
Wir helfen bei Fragen zu privaten Gärten
Nun ist mitmachen gefragt! Sie als Bürger können enorm mithelfen, indem sie einen Teil ihres Gartens zum “Schwarmbiotop” machen. Ob Blühwiese oder Gartenteich, beides ist nicht nur schön sondern auch enorm wichtig für unsere Natur.
Zweites Treffen mit Schülern der Brüder-Grimm-Schule
Nach den ersten Terminen im März haben wir vom 13. bis zum 15. Juni mit den Schülern der Brüder-Grimm-Schule die zweite Runde der Veranstaltungsreihe durchgeführt. Dabei wurden sowohl die Pflanzen als auch die Tiere besprochen und es ging um viele biologische Zusammenhänge zum Lebensraum der Blühwiese.
Zeit für die Mahd, bevor das Jahr beginnt
Unsere Blühwiese am Bürgersaal haben wir extra über das Jahresende hinweg ruhen lassen, da die abgestorbenen Halme auch als Winterquartiere dienen. Nun aber ist es soweit, die kalte Jahreszeit ist vorbei und der Frühling steht bevor bzw. ist schon im Gang. Die Insekten haben die Halme verlassen und es kann gemäht werden. Für unsere Blühwiese […]
Naturfelder macht Schule
Am 3. u. 4. März begann unser Dialog mit den Schülern über Blühwiesen und deren Eigenschaften und über den Grund, warum wir diese Vereinsarbeit machen. Von der Brüder Grimm Grundschule besuchten Schüler aller Jahrgänge mit ihren Lehrern unsere Blühwiese am Bürgersaal, um am lebenden Objekt von der und über die Natur zu lernen. Insgesamt kamen […]
Einsaat der Wiese am Platzhalter
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Wildbienen volut ad exeos et alimus
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Kooperation mit Axel Schmidt beim Projekt Colors
Axel Schmidt hat als Künstler und Fotograf seine ganz eigene Handschrift entwickelt. In dieser einzigartigen Weise hat er nun die typischen heimischen Wildblumen fotografiert, die auch zu unseren Blühwiesen gehören, aber leider immer noch oft als “Unkraut” bezeichnet werden.